Wie der Name schon sagt dreht sich bei einer Wortmarke alles um den Namen. Er steht als Wort im Mittelpunkt und wird zusammen mit der Typografie und Gestaltung zur einprägsamen, einzigartigen Marke.
Was macht ein gutes Logo aus?
Es gibt sie wie Sand am Meer und jedes Unternehmen hat eines davon: ein Logo. Sie variieren in Arten, Größen und Farben und reichen vom reinen Schriftzug bis hin zur Wort-Bild-Kombination. Was aber macht ein gutes Logo aus?
Alleine in Österreich gibt es viele Unternehmen verschiedener Größen und Branchen vom kleinen KMU bis zum international tätigen Betrieb. Und jedes von ihnen besitzt ein Logo. Wenig verwunderlich also, dass es bei dieser Fülle schwierig wird, ein für sich passendes zu finden und sich gleichzeitig von der Masse abzuheben. Die nachfolgenden Punkte helfen dabei.
Individualität ist bei Logos ein Muss
So individuell das Unternehmen selbst, so maßgeschneidert muss auch das Unternehmenslogo sein. Denn ein gutes Logo soll nicht nur die Werte und Vision eines Unternehmens repräsentieren. Die Kunden selbst und auch alle Mitarbeiter sollten sich damit identifizieren können. Nur so kann das Unternehmen selbst zur „Marke“ oder „Brand“ werden. Das bedeutet allerdings auch gleichzeitig, dass sich eine gute Brand bestmöglich vom Mitbewerb abhebt – weg vom Einheitsbrei hin zur individuellen Marke.
Am Anfang steht der Name
Ein wesentliches Unterscheidungskriterium vom Mitbewerb ist der Name. Und der will gut recherchiert sein. Wir beginnen die Namenskreation nach dem Kundengespräch immer mit einer ersten Recherche. Sie ist die Basis für das Brainstorming. Stehen Vorschläge in der engeren Wahl geht’s wieder an die Recherche. Nun heißt es: gründlich sein. Ist sichergestellt, dass es diesen oder einen ganz ähnlichen auf dem Markt noch nicht gibt, steht auch schon die nächste Entscheidung im Raum: Wort-Marke, Bild-Marke oder eine Kombination? Einprägsam muss es sein, zum Unternehmen passen und ein zeitloses Design besitzen.
So einfach wie möglich,
aber so komplex wie nötig.
Auf die Logo-Gestaltung kommt es an
Geht es um das Design des Logos sind auch hier einige Aspekte zu beachten. Die richtige Typografie zum Beispiel. Ganz nach dem Motto „So individuell wie möglich“ sollte es auf keinen Fall eine Standardschrift sein, sondern eine, die zum Unternehmen und der Philosophie passt. Auch Farben können ein Logo individuell und einprägsam machen, solange sie zum Corporate Design passen. Es sollte universell auf verschiedenen Medien, Umsetzungen und Materialien anwendbar und selbst bei kleiner Skalierung gut lesbar sein.
So sieht das bei uns aus
Wort-Marke
Wort-Bild-Marke
Bei einer Wort-Bild-Marke steht nicht nur der Unternehmensname im Fokus. Begleitet wird dieser durch ein einmaliges Icon, das der Marke einen individuellen Wiedererkennungswert bietet und je nach Bekanntheitsgrad auch alleine stehen kann.